31.12.2016

was war heute nochmal?? – hm…, ach ja Silvester!
Nach einem ausgiebigen Schläfchen in einer wirklich super angenehmen Unterkunft, verabschiedeten wir uns schweren Herzens von unseren lieben Haustieren (die Spinnen Spinn und Spann; Kaki, die Kakerlake; Mick Mücke; Ami, Arnold und Adretta von der A-Ameisenfamilie und viele weitere) und checkten um kurz nach 12 Uhr aus. Jetzt ging es zum Top Banana Hostel, welches circa 20 Minuten zu Fuß entfernt liegt (diesmal haben wir knallhart alle TukTuk Fahrer abgewehrt!).
Den Nachmittag verbrachten wir damit, zu Früh Spät-stücken, im Zimmer zu liegen und uns mit Sam aus Amiland zu unterhalten, bis es dann Fertigmachen hieß. Ganz nach dem selbst erfundenen Motto des Abends „Black n´White“ , zog ich (Mara) mich komplett schwarz an und ich (Kim) weiß (ok, um ehrlich zu sein, entstand das Motto erst im Nachhinein, Aber egal…).

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So ging es dann erstmal zur Bar unser Unterkunft, um ein kostenloses Bier (willkommensgetränk) abzustauben, sowie noch einen Shot. Dann liefen wir zur Dachterasse des Mad Monkey Hostels, wo angeblich richtig viel los sein sollte, doch die Stimmung war irgendwie nicht sooo toll… Also weiter zur NYE Highrise Party, von der wir überall Flyer gesehen hatten und worüber auch im Internet nur Gutes zu lesen war. Nachdem allerdings auch hier irgendwie nicht so der Bär steppte, fragten wir an der Bar, wo denn nun viele Menschen zu finden waren und anscheinend waren wir um 22 Uhr einfach zu früh dran…
Etwas deprimiert und voll gefressen (wir hatten auf dem Weg tatsächlich NORMALES DUNKLES BROT UND BRÖTCHEN gefunden!!) schlurften wir in Richtung Unterkunft, mit dem Plan einfach noch kurz dort zu warten.

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Natürlich kam es anders als erwartet:
Kurz vor unserem Hostel, sprach uns ein Holländer/Franzose an, was wir so vorhaben und nachdem ausgetauscht war, wie wenig Plan mittlerweile doch alle hatten, zogen wir gemeinsam weiter zur „Blue-Dog-Bar“. Ab hier wurde es immer besser und besser und besser. Zunächst tranken wir ein paar Bierchen und lachten etwas gasig; später ging es mit Dillon und Nick auf dem Roller zu einem Park und wieder zurück, und dann war auch schon Mitternacht. Wir fielen uns etwas verspätet um 00:01 Uhr in die Arme und 2 Minuten später gleich nochmal, denn dann war der offizielle Countdown vorbei (Irgendwie hatten die Leute in der Bar es nicht so damit, die offizielle Uhrzeit zu befolgen und so rutschten wir eben nochmals verspätet ins neue Jahr…).
Bis ca. 04:30 Uhr hingen wir dann noch mit den anderen beiden/dreien in der Bar rum (zwischenzeitlich war der holländische Franzose, der weggewesen war, auch wieder mit dabei) und genossen einfach unser Leben.

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Abschließend saßen wir sogar noch an dem Pool von irgendeiner Unterkunft, bis wir irgendwann einfach nur noch todmüde nach Hause schlichen. Hier sendeten wir nur noch Wünsche nach Deutschland raus und dann schliefen wir endlich ein.
„Frohes neues Jahr“

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