Wenn man nach dem Aufstehen, 5 Meter auf die Terrasse geht und direkt Toast geschenkt bekommt, kann der Tag eigentlich nur gut werden – und so war es auch:
Wir starteten also mit dem Brot, das mir der Einheimische so freundlich angeboten hatte („we like to share“), Mikes Erdnussbutter und Maras Messer, in den Tag, während ein kleines Kätzchen um uns rumturnte und zwei Affen in den Bäumen saßen.
Da wir allerdings alle noch etwas hungrig waren (2 kleine toastscheiben sind doch irgendwie recht wenig) gab es noch ein zweites Frühstück, bis wir uns dann auf den Weg ins Dorf machten. Hier informierten wir uns bei einem dive Center und meldeten uns direkt für morgen für mehrere Tauchgänge an. (Endlich wieder tauchen!!!) Die Leute dort waren dann auch noch so nett uns kostenlos Schnorchel, Brille und flossen für heute zu leihen und so ging es dann direkt weiter ins Meer.
Was uns hier erwartete war unglaublich! Keine 2 Sekunden im Wasser und wir sahen die ersten Fische. Schaut selbst:
Besonders toll waren die vielen Fischschwärme in allen möglichen schimmernden Farben und wir sahen zum ersten Mal ein Seepferdchen und Rotfeuerfische und richtige Nemos usw. Sooooo unendlich gut. Eigentlich war es so gut, dass man nicht richtig tauchen gehen müsste, aber es ist schon doof immer zum Luft holen an die Oberfläche zu müssen…
Neben diesem schnorcheln liefen wir außerdem ein bischen entlang der Küste, schnorchelten nochmal (mindestens genauso toll) und dann aßen wir auch schon zu Abend. Oh und wir haben beim ersten Schnorchelplatz gleich eine neue Unterkunft gefunden: Bungalow mit blick aufs Meer, 7€ für 3 Personen, inklusive supersüßem kätzchen:
Achso und ganz nebenbei: während wir grade versucht haben vor einem Restaurant gutes Internet zu bekommen, hat uns ein Indonesier eingeladen und so sind wir hier in einem tauchshop gelandet mit einer Tasse Tee vor uns… wohlgemerkt um 12 Uhr nachts, die gastfreundlichkeit schläft hier echt nie