24.01.2017

Nachdem wir heute mehr oder weniger ausgeschlafen hatten und Müsli mit Früchten genossen hatten, begann unsere erste Theoriestunde. Diese bestand allerdings nur daraus einen Film über die Grundlagen des Tauchens zu schauen, was in weniger als einer Stunde erledigt war (mittlerweile war ca. 15 Uhr). Nun gab es noch eine „kleine“ Hausaufgabe: Wir sollten nur schlappe 130 Seiten im Buch (Kapitel 1-3) lesen und Fragen dazu beantworten. Ist ja eigentlich nichts…

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Um das Ganze etwas angenehmer zu gestalten suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen am Strand und begannen zu pauken. Irgendwie hat man sich zu sehr daran gewöhnt, nicht mehr lernen zu müssen und so war es zwar einerseits echt interessant, aber auch super anstrengend und ermüdend.

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Als wir dann einfach nicht mehr konnten (oder auch wollten) und es langsam dämmerte, zogen wir zu einem Restaurant um. Hier gab es natürlich was zu essen (Sandwiiiiich), aber vor allem einen tollen Ausblick auf die kleinen Boote, die in der Bucht geankert haben. Nur einige Meter entfernt von diesem schönen Platz ist unsere Unterkunft gelegen (ernsthaft einfach nur 10 Schritte) und hier ging es dann mit freudiger Erwartung auf den nächsten Tag ins Bett. (Zuvor lernten wir vorbildlich noch ein bisschen und ich (Kim) haute kurz ab, um Besorgungen für meinen (Maras) Geburtstag zu machen.)

 

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