20.01.2017

Direkt beim Frühstück von fremden Leuten zugetextet zu werden, gefällt einem (uns) normalerweise ja nicht so gut, aber heute haben wir jemand wirklich nettes kennengelernt: Lea aus München. Mit ihr redeten wir dann nicht nur während dem Essen, wir verbrachten auch so ziemlich den ganzen Tag mit ihr.

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Zunächst fuhren wir mit der Fähre zum Songkran Niyosane Forensic Medicine & Parasite Museum, wo wir eingelegte Babys anschauten. Es gab natürlich noch mehr zu sehen, aber dieser Ausstellungsteil hatte uns angelockt. So gab es hier nämlich Menschen in verschiedenen Entwicklungsstufen und mit diversen Krankheitsbildern, die gut konserviert (manchmal eher weniger gut…) aufgereiht waren.

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Als wir das wirklich sehr interessante Museum hinter uns gelassen hatten und mit der Fähre zurück zum anderen Ufer übergesetzt waren, gönnten wir uns Leas erstes thailändisches Straßenessen. Was anderes als Reis mit irgendwas könnte das sein?
Nachdem das Curry unser Inneres in Brand gesteckt hat und gute Mandelmilch zum löschen gekauft war, fuhren wir auch schon weiter zum Lumphini Park. (Zuvor brachten wir auch noch kurz Zeug nach hause und gabelten C. [zu komischer Name zum merken] auf) Die Busreise sollte allerdings etwas länger dauern, da der Verkehr hier mal wieder nicht mitspielte, so dass wir im Park nicht allzuviel Zeit hatten.

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Wir beobachteten nur kurz die Warane und Schuldkröten und schon ging es mit dem Tuk Tuk zu viert zurück zur Unterkunft, wo wir beide uns verabschieden mussten. Für uns stand nämlich noch die Fahrt in den Süden an, für die wir um 18 Uhr in der Khaosan Road sein mussten. Selbstverständlich war unsere Pünktlichkeit und unser Beeilten so garnicht unnötig und natürlich ging es direkt los! Als ob…

Bis kurz nach 19 Uhr saßen wir noch an Verschiedenen Orten um die Khaosan Road herum rum und unterhielten uns mit 2 Mitreisenden , bis wir irgendwann nochmal davon liefen und endlich einen Bikini für Mara fanden. Schließlich kam auch der Bus und wir ließen und in unsere Sitze plumpsen.

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