19.12.2016

Heute klingelte der Wecker mal wieder ziemlich früh: um 6:30 Uhr. Naja zumindest zum ersten Mal, denn da kamen noch einige weitere Male dazu, bis wir in die Puschen kamen und uns fertig machten. So kam es, dass wir statt um 7:00 Uhr (so war es eigentlich geplant, um rechtzeitig zu unserer Bootstour zu kommen) erst um 7:18 Uhr losliefen… Nicht nur das wirkte sich negativ auf unser Zeitmanagement aus, sondern auch, dass es einige Probleme bei unserer Frühstücksbestellung gab. Es dauerte nämlich erst ewig bis das Essen fertig war und dann war es noch nicht einmal das Richtige. Wir schnappten uns also nur schnell, was wir wirklich bestellt hatten und rannten zum Treffpunkt.


Erstaunlicherweise kamen wir sogar noch vor dem Bus an und konnten dort unsere Frühstücksburger verdrücken. Direkt danach ging es aber auch schon los zum Meer, wo wir in unser Boot für den heutigen Tag stiegen und losfuhren in Richtung monkey island. Da trafen wir (vor allem Johannes, der beinah von einem umgebracht wurde) mal wieder einige total goldige Äffchen. Nachdem wir dort noch ein wenig über die Klippen geklettert waren, tuckerten wir weiter durch die atemberaubende Landschaft.

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Schließlich erreichten wir einen Anleger, bei dem man sich Kanus leihen und selbst die Umgebung erkunden konnte. Wir paddelten also durch die Kanäle und Höhlen, die das Meerwasser in die Steinküste gegraben hatte und bestaunten die gigantischen Felswände und Steinformationen.

Version 2

Zurück an Bord gab es endlich Mittagessen, welches wir wie Verhungernde in uns hineinschaufelten und sogar dem anderen Tisch wegfraßen. Definitiv genug gestärkt fuhren wir weiter in eine Bucht, wo wir ankerten und vom Schiff ins Wasser springen und auch herumplanschen konnten.

Viele gefundene Muscheln und Schneckenhäuser später, cruisten wir weiter durch die Gegend, bestaunten die Aussicht und genossen die Sonnenstrahlen, die endlich durch die Wolken brachen.


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Wieder an Land fuhren wir wieder mit dem diesmal sehr vollen Bus zurück zum Ort. Wie so oft hatte natürlich ich (mara) den besten Sitzplatz: Der einzige Halt der Rückenlehne vom Vordersitz waren meine Beine – hat zum Glück nur dezent genervt…


Dort teilten wir uns alle auf, da ich (Mara) den Sonnenuntergang zu Ende anschauen wollte; wir anderen (Kim & Schwoaben) aber nochmal zurück zum Hostel wollten, bevor es zum Abendessen ging. Zu diesem trafen wir uns dann auch wieder in unserem Stammlokal und ließen diesen tollen, erlebnisreichen Tag mit unserem alltäglichen Bierchen ausklingen.

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